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Archive for July 2013

Juli 29, 2013 Posted by admin in S

Sperrventile

Sie riegeln den Fluss von Luft oder auch Flüssigkeiten in eine Richtung ab. Bekannte Sperrventile aus dem Alltag sind etwa der Wasserhahn, der beim Zudrehen dafür sorgt, dass das Wasser nicht weiter läuft oder auch die Bedienknöpfe an einem Gasherd, die den Gaszufluss eingrenzen oder absperren. Es gibt verschiedene Ausführungen.
Rückschlagventile erlauben den Fluss von A nach B, unterbinden aber den Fluss in die umgekehrte Richtung, in dem der Verschluss auf „zu“ schlägt, wenn ein solcher Fluss stattfindet.
Wechselventile haben mehrere Zugänge, aber nur einen Ausgang. Wenn also ein Zugang belüftet oder durchströmt wird, schließen sich die anderen Zugänge, so dass Flüssigkeit oder auch Luft nur durch den Ausgang abströmen kann.
Juli 29, 2013 Posted by admin in S

Speicherprogrammierbare Steuerungen

Die Abkürzung lautet SPS. Bei diesen Steuerungen werden die Abläufe mit einem Programm oder auch per Software geregelt. Das Programm erfasst Signale von Sensoren und verknüpft sie logisch. Manchmal kann noch ein Zeitfaktor mit eingegeben werden. Die Ergebnisse werden dann in ein Signal umgewandelt und zum Beispiel an ein Ventil als Steuerimpuls weiter gegeben.
Juli 29, 2013 Posted by admin in S

Spanwinkel

Er wird gebildet aus einer Senkrechten zur Bearbeitungsfläche und der Spanfläche. Wenn die auftretenden Kräfte klein gehalten werden sollen zur Schonung des Werkstückes und des Werkzeuges, sollte dieser Winkel möglichst groß sein. Soll der Schnitt ununterbrochen sein, ist das Schneidwwerkzeug eher spröde oder der Wekstoff sehr hart, gilt das Gegenteil. Dann sollte der Spanwinkel möglichst klein, bei Bedarf sogar negativ, also im Minus-Grad-Bereich, gewählt werden.
Juli 29, 2013 Posted by admin in S

Spanungsgrößen

Sie ergeben sich aus Schnitttiefe und Vorschub und beschreiben den abzunehmenden Span. Spanungsgrößen sind Spanungsdicke, -querschnitt und -breite. Diese Angaben dürfen nicht verwechselt werden mit der Spangröße. Diese beschreibt den tatsächlich entstandenen Span, während die Spanungsgröße den abzunehmenden (idealen) Span beschreibt.