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Februar 22, 2011 Posted by admin in C

CVD Beschichten

Bei diesem Beschichtungsverfahren (die Abkürzung steht für die englische Bezeichnung Chemical Vapor Deposition) wird das zu beschichtende Werkstück in einer speziellen Kammer auf etwa 1000 Grad Celsius erhitzt. Um eine unerwünschte Oxidation der Werkstücke zu vermeiden wird die Atmosphäre in der Kammer durch ein Schutzgas ersetzt. Nun wird das metallische Beschichtungsmaterial in gasförmigem Zustand über die Werkstücke geleitet. Dabei reagiert das Beschichtungsmaterial mit der heißen Werkstückoberfläche und wird dort als Hartschicht abgeschieden. Verwendet wird dieses Verfahren zur Beschichtung von Werkzeugen mit Oxiden, Metallcarbiden und -nitriden, dabei sind auch mehrere dünne Lagen übereinander möglich.
Februar 22, 2011 Posted by admin in C

Copolymerisate

Bei der Erzeugung von Kunststoffen kann einem Grundstoff (Monomer) ein weiteres Monomer beigemischt werden um die Eigenschaften des Kunststoffes positiv zu beeinflussen. Das bei der Polymerisation dann entstehende Gemisch heißt Copolymerisat. Bekannte Beispiele sind ABS, SAN und ASA, die jeweils auf Polystyrol basieren, dem zur Reduzierung der Sprödigkeit Acrylnitril (SAN), gummielastisches Butadien oder eine Kombination aus diesen und/oder weiteren Monomeren beimischt (ABS, ASA.) Das Ergebnis sind schlagzähe Kunststoffe die eine hohe Steifigkeit aufweisen.
Februar 22, 2011 Posted by admin in C

Computertechnik, wirtschaftliche Auswirkungen

Der Siegeszug der Computertechnik hat zahlreiche Auswirkungen auf viele Lebensbereiche: Die Produktionskosten können gesenkt werden, da computergesteuerte Maschinen kontinuierlich produzieren können. Gleichzeitig können durch die bessere Planbarkeit die Lagerbestände reduziert werden, was wiederum Kosten einspart. Die Fertigung wird deutlich flexibler, da die Umstellung der Produktion beispielsweise bei CNC-Maschinen eine Sache weniger Minuten ist. Auch die Entwicklung neuer Produkte wird durch den Computereinsatz schneller und preisgünstiger, da die Produkte virtuell konstruiert und getestet werden können, so dass erst spät im Entwicklungsprozess reale Prototypen gefertigt werden müssen. Die Qualität der Arbeitsplätze steigt, da monotone und gesundheitsschädliche Arbeiten nun vollautomatisch von Maschinen erledigt werden können. Dies führt aber auch gleichzeitig zu Arbeitsplatzverlusten in der Fertigung, da die Arbeit nun von Maschinen geleistet wird. Im Gegenzug entsteht allerdings auch neuer Bedarf an Fachkräften, die die computergesteuerten Anlagen warten, programmieren und überwachen.
Februar 22, 2011 Posted by admin in C

Computer, Bauformen

Computer gibt es in diversen Bauformen. Die häufigsten sind Standgeräte (entweder als Tower in verschiedenen Größen zum Hinstellen, oder als Desktop, der flach auf dem Tisch liegt) und tragbare Geräte (Laptop, Notebook, Netbook, etc.). In der Industrie werden Computer häufig für den Festeinbau in oder an Maschinen entworfen, wobei die Bauform weitgehend durch den Einsatzzweck und -ort bestimmt wird. Das führt zu Sonderbauformen die auf bestimmte Zwecke hin ausgelegt sind.
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