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Tag: Computer

August 10, 2011 Posted by admin in H

Hardware

Als Hardware bezeichnet man in der EDV alle physisch vorhandenen („anfassbaren“) Komponenten von Computern und Peripheriegeräten, also beispielsweise Monitor, Drucker, Festplatte, Hauptspeicher, etc. Im Gegensatz zur Hardware steht die Software, damit sind die Programme und Daten gemeint, die auf der Hardware zur Ausführung gelangen bzw. verarbeitet werden. Sie nicht nicht greifbar, lediglich ihr Aufbewahrungsort, der wiederum zur Hardware gehört (Festplatte, USB-Stick, CD-ROM, etc.).
Februar 22, 2011 Posted by admin in C

Computer, Bauformen

Computer gibt es in diversen Bauformen. Die häufigsten sind Standgeräte (entweder als Tower in verschiedenen Größen zum Hinstellen, oder als Desktop, der flach auf dem Tisch liegt) und tragbare Geräte (Laptop, Notebook, Netbook, etc.). In der Industrie werden Computer häufig für den Festeinbau in oder an Maschinen entworfen, wobei die Bauform weitgehend durch den Einsatzzweck und -ort bestimmt wird. Das führt zu Sonderbauformen die auf bestimmte Zwecke hin ausgelegt sind.
Februar 22, 2011 Posted by admin in C

Computer, Arbeitsweise

Das grundlegende Prinzip der Arbeitsweise eines Computers lässt sich mit drei Worten darstellen: Eingabe (von Daten), Verarbeitung (der Daten), Ausgabe (der verarbeiteten Daten) – dies wird auch EVA-Prinzip genannt. Dabei werden alle Daten in binärer Form dargestellt, bei der es für jede Informationseinheit („Bit“) nur zwei Zustände gibt: „0“ oder „1“, dargestellt als „keine Spannung vorhanden“ und „Spannung vorhanden“, „falsch“ und „wahr“, etc.
Februar 22, 2011 Posted by admin in C

Computer, Arbeitsschutz am

Da die Arbeit am Computer mit wenig Bewegung und vielen gleichförmigen Tätigkeiten einher geht, können gesundheitliche Schädigungen durch dauernde Arbeit am Computer nicht ausgeschlossen werden. Daher wurden Richtlinien zur Ergonomie von Bildschirmarbeitsplätzen erstellt, die diese Auswirkungen möglichst effektiv reduzieren sollen. So kann beispielsweise die dauernde Fokussierung auf den Bildschirm durch die Ermüdung der Augenmuskulatur zu verschwommenem Sehen führen, oder die sitzende, einseitige Haltung Kopf- und Nackenschmerzen sowie Rückenprobleme verursachen. Auch psychische Auswirkungen durch Stress und Monotonie sind möglich. Die Grundregeln sind einfach: Der Arbeitsplatz sollte hell sein, der Monitor sollte im rechten Winkel zum Fenster positioniert sein, es sollten sich keine Lichtquellen im Bildschirm spiegeln, und nach spätestens zwei Stunden konzentrierter Bildschirmarbeit ist eine Viertelstunde Pause angeraten.