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Computer, Arbeitsweise

Das grundlegende Prinzip der Arbeitsweise eines Computers lässt sich mit drei Worten darstellen: Eingabe (von Daten), Verarbeitung (der Daten), Ausgabe (der verarbeiteten Daten) – dies wird auch EVA-Prinzip genannt. Dabei werden alle Daten in binärer Form dargestellt, bei der es für jede Informationseinheit („Bit“) nur zwei Zustände gibt: „0“ oder „1“, dargestellt als „keine Spannung vorhanden“ und „Spannung vorhanden“, „falsch“ und „wahr“, etc.

Computer, Arbeitsschutz am

Da die Arbeit am Computer mit wenig Bewegung und vielen gleichförmigen Tätigkeiten einher geht, können gesundheitliche Schädigungen durch dauernde Arbeit am Computer nicht ausgeschlossen werden. Daher wurden Richtlinien zur Ergonomie von Bildschirmarbeitsplätzen erstellt, die diese Auswirkungen möglichst effektiv reduzieren sollen. So kann beispielsweise die dauernde Fokussierung auf den Bildschirm durch die Ermüdung der Augenmuskulatur zu verschwommenem Sehen führen, oder die sitzende, einseitige Haltung Kopf- und Nackenschmerzen sowie Rückenprobleme verursachen. Auch psychische Auswirkungen durch Stress und Monotonie sind möglich. Die Grundregeln sind einfach: Der Arbeitsplatz sollte hell sein, der Monitor sollte im rechten Winkel zum Fenster positioniert sein, es sollten sich keine Lichtquellen im Bildschirm spiegeln, und nach spätestens zwei Stunden konzentrierter Bildschirmarbeit ist eine Viertelstunde Pause angeraten.

Cobalt, Legierungselement

Als Legierungselement wird Cobalt benutzt, um die Verschleiß- und Wärmefestigkeit von hochlegierten Stählen zu erhöhen. Auch die Korrosionsfestigkeit wird durch Beimischung von Cobalt deutlich erhöht.

CNC Steuerungen, Programmaufbau

CNC-Steuerungen werden mit Programmen gesteuert, die sich jeweils aus einem Vorspann mit der Programmnummer sowie einer eindeutigen Bezeichnung und den eigentlichen Programmanweisungen zusammensetzen. Die Anweisungen in einem CNC-Teileprogramm sind in Sätzen organisiert, die nacheinander von oben nach unten ausgeführt werden. Eingeleitet wird jeder Satz mit dem Kennbuchstaben N und einer Zahl, vergleichbar beispielsweise zu den Programm-Zeilennummern in manchen BASIC-Dialekten. Danach folgen die eigentlichen Programmanweisungen, beispielsweise Wegbedingungen, geometrische Anweisungen, technologische Anweisungen oder Schaltbefehle. Auch ist es möglich, oft wiederholte Abläufe als Zyklus oder Unterprogramm von mehreren Stellen aus aufzurufen.