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Tag: Motoren

September 20, 2011 Posted by admin in H

Hydromotor

Als Hydromotor bezeichnet man ein hydraulisches Bauteil, das den Fluss von Hydraulikflüssigkeit in eine Drehbewegung umsetzt. Dabei kann der Hydromotor entweder für eine oder zwei Stromrichtungen konstruiert werden und eine konstante oder variable Drehzahl aufweisen. Die Hydraulikflüssigkeit treibt dazu im Innern des Hydromotors Verdrängungselemente an, die wiederum die aus der Hydraulikflüssigkeit aufgenommene Energie als mechanische Dreharbeit an die Motorwelle weitergeben.
September 20, 2011 Posted by admin in H

Hohlwellenmotor

Hohlwellenmotoren werden meist als Vorschubantriebe eingesetzt. Sie werden im Inneren einer Welle montiert und treiben eine Spindel mit Mutter an. Dadurch wird die Drehbewegung des Motors in eine Vorschubbewegung umgesetzt. Durch die Konstruktionsweise können diese Antriebe sehr kompakt ausfallen, da neben dem Platz für die Welle kein zusätzlicher Platz für deren Antrieb benötigt wird.
März 18, 2011 Posted by admin in D

Drehstrom-Synchronmotoren

Bei Drehstrom-Synchronmotoren dreht der Rotor mit der Frequenz des Drehfeldes, er läuft also synchron. Durch elektronische Ansteuerung lässt sich die Frequenz des Drehfeldes und damit die Drehzahl des Motors in weiten Bereichen variieren. Die Belastung des Motors hat hingegen keine Auswirkungen auf die Drehzahl, solange die maximale Leistung des Motors nicht überschritten wird. Wird der Motor überlastet, bleibt er stehen.
März 18, 2011 Posted by admin in D

Drehstrom-Asynchronmotoren

Drehstrommotoren lassen sich auf unterschiedliche Art konstruieren. Eine sehr weit verbreitete Bauart sind die sogenannten Drehstrom-Asynchronmotoren. Bei ihnen induziert das Magnetfeld des Stators im Rotor Wirbelströme die zur Ausbildung eines starken Magnetfeldes im Rotor führen. Meist ist der Rotor dabei als Kurzschlussläufer ausgeführt, was zur Folge hat, dass die Rotordrehzahl immer etwas niedriger als die Frequenz des Drehfeldes im Stator ist. Diese Differenz zwischen Drehfeld- und Rotordrehzahl wird als Schlupf bezeichnet und beträgt je nach Belastung des Motors einige Prozent der Netzfrequenz. Bedingt ist diese Differenz dadurch, dass die Induktion im Rotor nur geschieht, wenn sich die Drehzahlen von Rotor und Statordrehfeld unterscheiden, es pendelt sich also je nach Belastung des Motors ein Gleichgewicht ein. Dieser asynchrone Lauf gab dem Motor seinen Namen.
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