Username:

Password:

Forgot Password? / Help

Archive for December 2012

Dezember 1, 2012 Posted by admin in R

Richtungsprüfung

Hierbei wird die Ausrichtung der Fläche eines Werkstückes überprüft. Das übliche Werkzeug hierfür ist die Richtwaage mit Wasserlibelle, auch bekannt als Wasserwaage. Wenn etwa ein Bild an mehreren Punkten aufgehängt werden soll, werden die angezeichneten Bohrlöcher mit der Wasserwaage überprüft, ob sie in einer Linie sind. Hierzu wird die Wasserwaage an die Markierungen gehalten. Ist die Luftblase im Wasserröhrchen in der Mitte, ist die Linie gerade. Dieser Vorgang wird auch Richtungsprüfung genannt.
Dezember 1, 2012 Posted by admin in R

Rettungszeichen

Sie gehören zur Betriebssicherheit und zeigen meist Rettungswege oder zeigen Stellen an, an denen Verbandskasten und ähnliche Hilfs- und Rettungsmittel zu finden sind. Die Zeichen sind quadratisch oder rechteckig und in grün und weiß gehalten. Rettungszeichen müssen an gehobener Position gut sichtbar angebracht sein und, je nach Beleuchtung in den Räumlichkeiten, zusätzlich direkt oder indirekt beleuchtet sein. Wege zu den Rettungspunkten müssen immer frei begehbar sein und Rettungszeichen dürfen nicht verdeckt werden. Bei Hinweisen auf Rettungswege und Notausgänge muss der Fluchtweg zusätzlich gekennzeichnet werden, so dass im Ernstfall schnelle Evakuierung möglich ist.
Dezember 1, 2012 Posted by admin in R

Relais

Mit einem Relais können Ströme bis einem Kilowatt geschaltet werden. Der Schalter arbeitet elektromagnetisch und verfügt meist über mehrere Öffner und Schließer, die alle gleichzeitig arbeiten. Meist finden Relais ihren Einsatz in der Signalverarbeitung. Es handelt sich also um einen Stromkreis, der andere Stromkreise steuern kann. Sie werden in elektromechanischen Bauteilen eingesetzt oder um eine galvanische Trennung zu erreichen. Auch in der Fernmeldetechnik finden Relais ihren Einsatz.
Dezember 1, 2012 Posted by admin in R

Rekristallisationsglühen

Wenn Metalle kalt geformt werden, verzerren sich die Kristallgitter. Auf diese Weise nimmt die Festigkeit zu, der Formbarkeit aber nimmt ab. Um die ursprünglichen Eigenschaften des Metalls wieder zu erhalten, ist ein mehrstündiges Glühen zwischen 450°C und 700°C, je nach Metall oder Legierung nötig. Auf diese Weise entsteht ein neues Kristallgefüge und das Metall erhält seine ursprünglichen Eigenschaften wieder. Nun kann mit der weiteren Bearbeitung fortgefahren werden, ohne das die Gefahr von Formungenauigkeit oder gar Bruch des Werkstückes besteht.