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Archive for January 2011

Januar 7, 2011 Posted by admin in C

CNC Drehmaschinen

Bei CNC-Maschinen geschieht die gesamte Maschinensteuerung über den eingebauten Computer. In ihn werden alle Bearbeitungsschritte die die Drehmaschine an dem eingespannten Werkstück durchführen soll, zunächst programmiert, je nach Ausbaustufe kann die Maschine danach die Bearbeitung vollautomatisch ohne Benutzereingriff durchführen, bis zum fertigen Werkstück. Möglich wird dies durch die Benutzung mehrerer Revolver und angetriebener Werkzeuge. So können auch komplexeste Formen vollautomatisch gedreht werden.
Januar 7, 2011 Posted by admin in C

Chromatieren

Das Chromatieren gehört wie das Brünieren und das Phosphatieren zu den chemischen Korrosionsschutzverfahren, die einen ausreichenden Schutz für Werkstatt und Fertigung bieten, jedoch keinen dauerhaften Schutz für den Außenbereich geben. Beim Chromatieren wird das zu schützende Werkstück in Chromsäure getaucht, wodurch sich auf der Werkstückoberfläche komplexe Salze der Chromsäure bilden, die sogenannten Chromate. Die Oberfläche des Werkstückes wird dabei angelöst, die dabei freiwerdenden Metallionen werden in die Chromatschicht mit eingebaut. Das Werkstück erhält so eine Passivierungsschicht, die außer als Korrosionsschutz auch als Haftgrund für nachfolgende Schichten dienen kann. Angewendet wird dieses Verfahren hauptsächlich bei Werkstücken aus Zink und Aluminium, aber auch Magnesium, Silber und Cadmium sind chromatierbar. Im Zuge der Einführung der RoHS-Richtlinie erlangen Chromatierungsverfahren die Chromatschichten ohne Chrom (VI) erzeugen können, große Bedeutung, da diese Richtlinie sehr strenge Grenzwerte für den Chrom (VI)-Gehalt festlegt.
Januar 7, 2011 Posted by admin in C

Chrom, Legierungselement

Als Legierungselement wird Chrom bei der Stahlherstellung zugegeben um korrosionsbeständige Stähle zu erhalten. Nichtrostende Stähle haben in der Regel einen hohen Chromanteil von über 10 Prozent, der dafür sorgt, dass sich an der Oberfläche des Werkstücks eine dichte Passivschicht aus Chromoxid bildet, die eine weitere Oxidation weitestgehend unterbindet.
Januar 7, 2011 Posted by admin in C

Chlorierte Kohlenwasserstoffe

Chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) sind eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und stellen eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe dar. Sie besitzen das Grundgerüst der Kohlenwasserstoffe, allerdings ersetzen bei ihnen eines oder mehrere Chloratome die entsprechende Anzahl Wasserstoffatome. Die meisten CKW besitzen ein großes umweltschädigendes Potential, doch ihre chemischen Eigenschaften machen sie für die Industrie nahezu unverzichtbar, obwohl schon lange nach Alternativen gesucht wird. Sie sind gut fettlöslich und wasserunlöslich, daher finden sie breite Anwendung, beispielsweise in Kaltreinigern, als Hydrauliköle und als Kältemittel. Ihre chemischen Eigenschaften machen sie jedoch zugleich biologisch nur sehr schwer abbaubar. Wie breit die Palette dieser Stoffgruppe reicht, zeigt folgende Liste mehr oder weniger bekannter CKW: Trichlormethan (unter dem Trivialnamen Chloroform nicht nur in der Kriminalliteratur bekannt), Lindan, Vinylchlorid (Ausgangsmaterial für den Kunststoff PVC), DDT und CS-Gas.
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