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Archive for January 2011

Januar 7, 2011 Posted by admin in C

Chipsatz

Der Chipsatz eines Computers stellt die Anbindung des Prozessors an die umgebenden Komponenten her. Der Begriff leitet sich davon ab, dass zur Erfüllung der zahlreichen Aufgaben früher eine ganze Reihe einzelner Chips notwendig war. Moderne „Chipsätze“ bestehen meist nur noch aus einem oder zwei Chips, die die gesamte Anbindung von Steckplätzen, Hauptspeicher, Massenspeichern, externen Anschlüssen, usw. erledigen. Teilweise werden die klassischen Chipset-Aufgaben inzwischen auch vom Prozessor selber erledigt, so wird zum Beispiel die Bilderzeugung oder die Hauptspeicheransteuerung direkt auf der CPU mit untergebracht. Dies reduziert die Produktionskosten für Hauptplatinen und erleichtert deren Design, da weniger Signalleitungen auf der Platine untergebracht werden müssen und weniger Anschlüsse einzelner Chips miteinander zu verbinden sind.
Januar 7, 2011 Posted by admin in C

Cermets

Das Word Cermet setzt sich aus den Bestandteilen „Cer“ (für „Ceramic“) und „Met“ (für „Metal“) zusammen und bezeichnet Hartmetalle auf der Basis von Titancarbid, die mit Nickel oder Kobalt als Bindemittel legiert sind. Cermets zeichnen sich vor allem durch große Kanten- und Verschleißfestigkeit aus und eignen sich daher besonders zum Schlichten. Als Wendeschneidplatten findet man sie außerdem als Dreh- und Fräswerkzeuge.
Januar 7, 2011 Posted by admin in B

Bügelsägemaschinen

Bügelsägemaschinen dienen zum Sägen von Halbzeug, üblicherweise bis zu einem Durchmesser von etwa 500mm, für größere Durchmesser werden schnell andere Sägemaschinentypen rentabler. Die geringen Anschaffungs- und Werkzeugkosten machen diesen Sägemaschinentyp für kleinere Durchmesser aber sehr interessant. Das Sägeblatt besteht bei diesem Sägemaschinentyp meist auf Schnellarbeitsstahl und wird über einen Antrieb mitsamt dem Bügel in den es eingespannt ist bewegt. Dabei wird das Werkstück nur in der Vorwärtsbewegung gesägt, vor dem Rückhub wird der Bügel angehoben und erst an der Ausgangsposition wieder auf Sägeposition abgesenkt.
Januar 7, 2011 Posted by admin in B

Buckelschweißen

Das Buckelschweißen gehört zu den Widerstandspressschweißverfahren, bei denen die Erwärmung des Schweißbereiches durch elektrischen Strom geschieht, der die zu verbindenden Werkstücke an den Schweißstellen durchfließt. Dabei werden zwei Werkstücke, von denen eines buckelförmige Ausformungen, die sogenannten Schweißbuckel, hat, miteinander verschweißt. Zwei Elektroden pressen die Werkstücke aufeinander, dadurch kommt es zu einem starken Stromfluss durch die Schweißbuckel, die sich dabei stark erwärmen und schließlich aufschmelzen. Durch den von den Elektroden ausgeübten Anpressdruck verschweißen die Buckel mit dem anliegenden zweiten Werkstück und bilden eine feste Verbindung.
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