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Juni 9, 2011 Posted by admin in F

Folgeregelung

Als Folgeregelung bezeichnet man eine Regelung, bei der ein Ausgangswert kontinuierlich einem vorausberechneten Sollwert nachgeführt wird. Beispielsweise bei der Steuerung eines Werkzeugs einer CNC-Maschine bei der Erstellung einer Kontur. Im Gegensatz hierzu steht die Festwertregelung, bei der ein konstanter (fester) Ausgangswert eingehalten werden soll, beispielsweise eine Drehzahl.
Juni 9, 2011 Posted by admin in F

Flussmittel

Flussmittel dienen dazu, die Fügefläche für einen Lötvorgang so aufzubereiten und zu schützen, dass eine optimale Verbindung der beiden zu verlötenden Teile erreicht wird. Die Hauptaufgaben eines Flussmittels sind die Entfernung vorhandener Oxidschichten und die Abschirmung der erhitzten Metallteile gegen Luftsauerstoff, um eine erneute Oxidation zu verhindern, da durch die Erhitzung der Metallteile sonst eine sehr rasche Oxidation einträte. Da Flussmittel meist eine korrosive Wirkung haben, müssen nach dem Lötvorgang alle Überreste sorgfältig von der Lötstelle entfernt werden. Je nachdem, welche Metalle zu verlöten sind, welches Lot verwendet werden soll, und vor allem in welchem Temperaturbereich sich der Lötvorgang abspielt, muss ein Flussmittel ausgewählt werden, dass einen Bereich von deutlich unterhalb der Arbeitstemperatur bis deutlich oberhalb der Arbeitstemperatur abdecken kann.
Juni 9, 2011 Posted by admin in F

Flussdiagramm

Flussdiagramme dienen dazu, einen Prozess grafisch darzustellen. Alle Arbeitsschritte werden dabei mittels genormter Symbole dargestellt, die Pfade durch den dargestellten Prozess werden mittels Pfeilen visualisiert. Die generelle Ablaufrichtung ist dabei von oben (Startpunkt) nach unten (Endpunkt). Die verwendeten Symbole sind nach DIN 66001 genormt.
Juni 9, 2011 Posted by admin in F

Flüssigkeitsreibung

Als Flüssigkeitsreibung bezeichnet man die Reibung die bei ideal geschmierten Gleitflächen auftritt. Zwischen den Gleitflächen ist dabei ausreichend Schmierstoff, um die beiden Gleitflächen vollständig voneinander zu trennen. In diesem Zustand ist die Reibungskraft sehr klein, da sie nur noch durch das Gleiten der einzelnen Schmierstoffmoleküle aufeinander erzeugt wird.