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Archive for November 2011

November 10, 2011 Posted by admin in K

Kalibrieren von Messgeräten

Messgeräte müssen zur Erhaltung einer hohen Messgenauigkeit je nach Messgerät in unterschiedlichen Abständen kalibriert werden. Dabei wird mit hochgenau gefertigten Referenzen, den sogenannten Normalen, die Abweichung in der Anzeige des Messgerätes erfasst und entweder für folgende Messungen mit berücksichtigt oder das Messgerät anhand der Kalibrierungswerte so justiert, dass sich eine möglichst kleine Abweichung zwischen angezeigtem Messwert und dem durch das Normal vorgegebenen Sollwert ergibt. Nach der Justierung muss eine erneute Kalibrierung vorgenommen werden, um die durch die Justierung veränderte Abweichung zu erfassen und für nachfolgende Messungen berücksichtigen zu können.
November 10, 2011 Posted by admin in K

Kalibrieren von Sinter-Formteilen

Durch Sintern hergestellte Formteile haben eine Oberflächengüte und Maßgenauigkeit, die für die meisten Anwendungszwecke ausreicht. Wenn der Verwendungszweck besonders enge Toleranzen erfordert, können die Sinter-Formteile mittels spezieller Werkzeuge nochmals gepresst werden. Dieses Nachpressen erzielt durch Kaltverfestigung die notwendige Qualität der Oberfläche und eine hohe Maßgenauigkeit. Diesen Nachpressvorgang nennt man Kalibrierung.
November 10, 2011 Posted by admin in K

Kalandrieren

Als Kalandrieren bezeichnet man einen Formgebungsprozess für Kunststoffe, bei dem Bahnen und Dickfolien, durch warmes Auswalzen hergestellt werden. Ausgangsmaterial ist ein Flachband, das direkt nach der Extrudierung kalandriert wird.
November 10, 2011 Posted by admin in K

Kaizen

Der Begriff Kaizen stammt aus der japanischen Sprache und setzt sich aus den Begriffen „kai“ (Veränderung, Wandel) und „zen“ (zum Besseren) zusammen. Bezeichnet wird mit dieser „Veränderung zum Besseren“ eine Lebens- und Arbeitsphilosophie, deren Kernelement das Streben nach ständiger Verbesserung darstellt. Aus dieser Philosophie wurde ein Managementsystem entwickelt, das auch unter dem Begriff „Kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ (KVP) bzw. „Continuous Improvement Process“ (CIP) bekannt ist. Dieses System setzt statt sprunghafter Fortschritte durch Innovationen auf Erfolg durch stetige Perfektionierung bewährter Produkte und Produktionsmethoden. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der sowohl Management als auch Arbeitskräfte einbezieht und alle Ebenen des Unternehmens betrifft, nicht nur die eigentliche Produktion.