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Dezember 4, 2013 Posted by admin in U

Ultraschallwellen

Hierbei handelt es sich um sehr schnell schwingende, hoch energiereiche Schallwellen mit einer Frequenz höher als 16 kHz. Wenn die Frequenzen sogar über 1 GHz gehen, wird auch der Begriff Hyperschall verwendet. Für den Menschen sind diese Wellen nicht hörbar. Schall erzeugt in der Luft Wellen. Wenn Schall auf etwas Festes trifft, versetzt es die Materie in Schwingung. Ultraschallwellen können so schnell schwingen, dass sie beim Auftreffen auf Material dieses stark erhitzen. Mit einer entsprechenden Presse und einem Ultraschallkopf können so sogar dünnwandige Materialien, wie zum Beispiel Folien verschweißt werden. Meist wird diese Technik beim Kunststoffschweißen, etwa im Automobilbau, dort in der Innenausstattung, eingesetzt.
Dezember 4, 2013 Posted by admin in U

Ultraschallprüfung

Bei der Qualitätskontrolle werden verschiedene Werkstoffprüfungen durchgeführt. Die Ultraschallprüfung gehört zu den sogenannten zerstörungsfreien Prüfungen. Mit einem Schallkopf werden Ultraschallwellen in den Werkstoff gesendet. Deren Echo wird auf einem Bildschirm sichtbar gemacht. So können Strukturen unter der Oberfläche sichtbar gemacht werden. Lufteinschlüsse oder Abweichungen in der Materialdichte werden so sichtbar. Im Prinzip verläuft diese Prüfung ganz ähnlich wie eine Ultraschalluntersuchung beim Arzt.
Dezember 4, 2013 Posted by admin in U

Überwurfmuttern

Das sind breite Muttern mit meist metrischem Gewinde. Sie werden benutzt, um etwa Schläuche miteinander zu verbinden. Es gibt sie in verschiedenen Maßen. Durch ihre Breiten schaffen sie einen festen und dichten Schluss zwischen den zu verbindenden Teilen. Aus dem Haushalt kennt man diese Muttern zum Beispiel von den Badarmaturen: Die schraubbare Verbindung zwischen einem Duschschlauch und der Wasserversorgung ist eine solche Überwurfmutter.
Dezember 4, 2013 Posted by admin in U

Übermaßpassung

Diese Form der Passung wird auch Presspassung genannt. Hier ist etwa der Durchmesser einer einzupassenden Welle immer etwas größer, als die Bohrung. Je nach dem, wie viel größer die einzupassende Welle ist, kann hier ein Höchst- und ein Mindestübermaß zu beachten sein. Solche Presspassungen geben starken Halt, so dass die Welle auch in Drehung nicht durch die entstehenden Fliehkräfte aus der Passung gerissen wird.
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