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Scherfestigkeit

Diese Größe beschreibt die maximale Abscherung, die ein Werkstoff aushält. Dazu wird eine Rundprobe in einen geeignete Maschine eingespannt und wachsende Abscherung darauf ausgeübt. Von zwei Seiten pressen Scherflächen mit zunehmendem Druck auf die Probe. Die nötige Maximalkraft zum Abscheren wird gemessen. Die Scherfestigkeit errechnet sich aus einer Formel die lautet: Maximalkraft F(m) geteilt durch Scherflächen mal zwei.

Scheibenkupplung

Bei dieser starren Form der Kupplung werden die beiden Wellen durch einen Zentrieransatz oder einen Zentrierring verbunden. Die Flansche halten sich dann gegenseitig in Position. Diese Kupplung ist nicht schaltbar.

Schaumstoffe

Im flüssigen Zustand werden geeignete Kunststoffe mit Gasblasen aufgeschäumt und ausgehärtet. So entstehen die Schaumstoffe. Die Gasblasen entstehen, wenn das Treibmittel im flüssigen Kunststoff verdunstet. Dies wir mit chemischen Methoden erreicht. Schaumstoffe werden zum dämmen oder zur weichen Lagerung von empfindlichen Teilen verwendet. Auch bei der Verpackung kommen sie zum Einsatz, um bruchgefährdete Stücke sicher zu verpacken, so dass sie nicht rutschen oder gegeneinander schlagen können. Schwere Geräte haben an den Aufstellfüßen oft Schaumstoff angebracht, damit sie den Untergrund nicht schädigen oder verkratzen. Auch ist so sichergestellt, dass das Gerät nicht rutscht. Bekannte Schaumstoffe sind aus Polystyrol (Styropor) oder Polyurethan.

Schaltzeichen, Wegeventile

Die Schaltzeichen für Wegeventile sind genormt und bestehen aus Rechtecken, nebst Anschlüssen und Schaltern. Die Rechtecke zeigen die jeweilige Schaltstellung an. Anschlussleitungen gehen von dem Rechteck aus, dass die Ruhestellung symbolisiert.