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Dezember 3, 2013 Posted by admin in S

Stromlaufplan

Andere Wörter für diesen Begriff sind Schaltbild oder Schaltplan. Es zeigt an, wie die einzelnen Komponenten in einem Stromkreis in Beziehung stehen. Die Komponenten werden dabei mit genormten Zeichen angegeben. Stromlaufpläne können auf zweierlei Art dargestellt werden. In zusammenhängender Darstellung wird der gesamte Aufbau in einem Diagramm gezeigt. Wenn also eine Schaltung aus mehreren Stromkreisen (Bsp.: Hauptstromkreis, Steuerstromkreise) besteht, wird sie dennoch in einem Diagramm gezeigt. Übersichtlicher ist die Darstellung als aufgelöster Stromlaufplan. Hier werden die einzelnen Stromkreise von einander getrennt dargestellt mit Hinweisen, wo sie tatsächlich verschaltet sind.
Dezember 3, 2013 Posted by admin in S

Stromkreis

Strom kann nur fließen, wenn ein geschlossener Kreislauf zwischen einer Spannungsquelle, einem verbrauchenden Gerät und einem Rückflussweg besteht. Dies ist die Mindestvorgabe. Auch mehrere Verbraucher oder Spannungsquellen können vorhanden sein. Jedoch muss immer ein geschlossener Kreislauf vorhanden sein, sonst wird der Fluss unterbrochen.
Dezember 3, 2013 Posted by admin in S

Strom, elektrischer

Diese sehr bekannte Energieform entsteht, in dem Elektronen von einem Minuspol, der viele Elektronen hat, zum Pluspol, der diese anzieht, fließen. Die fließenden Elektronen werden als Strom bezeichnet. Je mehr Elektronen fließen, umso stärker der Strom. Die Stärke des Stroms wird in Ampere (A) gemessen. Die Spannung definiert den Energieaufwand der nötig ist, um die Ladungen zu bewegen. Damit ein Strom fließen kann, muss Spannung anliegen. Dabei wird am Pluspol quasi ein Elektronenmangel durch eine positive Ladung erzeugt, der durch den Elektronenüberschuss am Minuspol ausgeglichen wird.
Dezember 3, 2013 Posted by admin in S

Streckgrenze

Diese Größe gehört zu den Werten, die das Verhalten und die Festigkeit eines Werkstoffes beschreiben. Die Streckgrenze bezeichnet die Zugspannung, die unmittelbar vor dem Verformen des Materials anliegt. Sie berechnet, in dem man die anliegende Kraft durch den Querschnitt des Probestückes teilt.
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