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Januar 7, 2011 Posted by admin in B

Biegeumformen

Als Biegeumformen bezeichnet man die plastische Umformung von Werkstücken mit Hilfe von Biegewerkzeugen. Eingesetzt wird dieses Verfahren bei Drähten, Rohren, Blechen und Profilen.
Januar 7, 2011 Posted by admin in B

Biegeradius

Der Biegeradius bezeichnet den Radius an der Innenseite eines Werkstückes nach dem Biegen. Er darf einen, von Werkstoff und Materialdicke abhängigen, Mindestwert, den Mindestbiegeradius, nicht unterschreiten. Wird der Mindestbiegeradius unterschritten, so entstehen Risse und/oder Querschnittsveränderungen im Biegebereich.
Januar 7, 2011 Posted by admin in B

Bezugspunkte, NC

Bei der Programmierung einer NC-Maschine gibt es mehrere Bezugspunkte, anhand derer die Koordinaten, an denen das Werkstück bearbeitet werden soll, ermittelt werden. Dazu gehören der Maschinennullpunkt M (gemeinsamer Nullpunkt der Maschinenkoordinatenachsen), alternativ der Referenzpunkt R, der bei Maschinen, bei denen M nicht erreichbar ist, als dessen Ersatz dient, der Werkzeugträgerbezugspunkt T und der Werkstücknullpunkt W.
Januar 7, 2011 Posted by admin in B

Bewegungsgewinde

Bewegungsgewinde dienen dazu, eine Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umzuwandeln. Man findet sie in zahlreichen Werkzeugen und Maschinen, angefangen vom Schraubstock bis zur Drehmaschine (z. B. Vorschub über spielfreien Kugelgewindetrieb.)