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A

Dezember 16, 2010 Posted by admin in A

Analoges Signal

In der Signaltechnik unterscheidet man verschiedene Arten von Signalen, zum Beispiel analoge, digitale oder binäre Signale. Analoge Signale können im Gegensatz zu digitalen und binären Signalen beliebige Werte annehmen. Beispiele hierfür wären zum Beispiel ein Luftdruck- oder Temperaturmesser. Deren Ausgangssignale ändern sich stetig mit der Eingangsgröße und bilden diese mit theoretisch unendlich vielen möglichen Ausgangswerten ab.
Dezember 16, 2010 Posted by admin in A

Ampere

Ampere ist die Einheit für die Stärke eines elektrischen Stroms. Benannt ist sie nach dem französischen Physiker André-Marie Ampère. Das Einheitenzeichen ist der Großbuchstabe A. Das Ampere ist eine der SI-Basiseinheiten und seit 1948 wie folgt definiert: Ein Ampere ist die Stärke eines zeitlich unveränderlichen elektrischen Stromes, der, durch zwei im Vakuum parallel im Abstand von einem Meter voneinander angeordneten, geradlinigen, unendlich langen Leitern von vernachlässigbar geringem, kreisförmigem Querschnitt fließend, zwischen diesen Leitern pro Meter Leitungslänge die Kraft von zweimal zehn hoch minus sieben Newton hervorrufen würde. Damit entspricht ein Ampere einem Fluss von 1 Coulomb pro Sekunde durch den Leiterquerschnitt.
Dezember 16, 2010 Posted by admin in A

Aluminiumlegierungen

Um die Eigenschaften des Aluminiums zu verbessern, kann es mit zahlreichen anderen Metallen sowie Silizium legiert werden, teilweise sind diese Legierungen auch noch durch gezielte Wärmebehandlung aushärtbar. Durch Legierung mit Blei erhält man beispielsweise sogenannte Aluminium-Automatenlegierungen, die sehr gut zerspanbar sind. Mit Kupfer, Mangan, Magnesium und Silizium sowie mit Kombinationen dieser ergeben sich jeweils besondere Eigenschaften, zum Beispiel höhere Festigkeit (damit werden nicht nur Alufelgen sondern auch Motorblöcke aus Aluminium möglich), besonders gute Umformbarkeit, bessere Witterungsbeständigkeit oder besondere Tiefziehbarkeit. Es existieren umfangreiche Tabellenbücher zu den Auswirkungen der jeweiligen Mischungsverhältnisse auf die Eigenschaften der resultierenden Legierung. Legiert man Aluminium mit höheren Siliziumanteilen (bis ca. 12%), erhält man Gusslegierungen mit denen auch dünnwandige Werkstücke im Gussverfahren möglich sind. Zusätzlich haben sie eine gute Korrosionsbeständigkeit und hohe Festigkeit.
Dezember 16, 2010 Posted by admin in A

Aluminium

Aluminium ist ein Nichteisenmetall und zählt zu den wichtigsten Leichtmetallen. Es ist nur etwa ein Drittel so schwer wie Stahl, hat aber einen niedrigen Schmelzpunkt von nur etwa 660 Grad Celsius. Es ist schweißbar, lässt sich gut umformen und kann auch gegossen werden. Durch das geringe Gewicht und die trotzdem gute Festigkeit ist es überall dort interessant, wo Gewichtseinsparungen wichtig sind, zum Beispiel im Fahrzeugbau. Neben reinem Aluminium werden auch diverse Aluminiumlegierungen (siehe dort), mit denen die Eigenschaften des Aluminiums für bestimmte Zwecke weiter optimiert werden, als Werkstoffe eingesetzt. Reines Aluminium wird in der Regel nur dort eingesetzt wo hohe elektrische Leitfähigkeit das Hauptkriterium sind, beispielsweise bei Hochspannungs-Freileitungen.