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Archive for February 2013

Februar 5, 2013 Posted by admin in S

Sechskantschrauben

Sie haben ihren Namen vom sechseckigen Schraubenkopf. Sie werden mit Regel- oder Feingewinde angeboten, bei manchen Schrauben geht das Gewinde bis an den Schraubenkopf. Die Form des Schraubenkopfes bietet Werkzeugen guten Halt und ermöglicht so ein sehr dosiertes Anziehen und kraftarmes Lösen dieser Schrauben.
Februar 5, 2013 Posted by admin in S

Sechskantmuttern

Die Außenform dieser Muttern bildet ein Sechseck (Hexagon). Muttern sind das Gegenstück zur Schraube bei Durchgangsbohrungen. Sie werden in Verbindung mit Sechskantschrauben , Stiftschrauben oder auch Schlitzschrauben verwendet.
Februar 5, 2013 Posted by admin in S

Schwindmaße

Wenn Werkstücke aus Metall durch Gießen hergestellt werden, muss das sogenannte Schwindmaß beachtet werden. Beim Auskühlen verändert sich die Form des Metalls, vereinfacht ausgedrückt zieht es sich zusammen, schrumpft also. Das Volumen wird kleiner. Je nach Gusswerkstoff bewegt sich dieser Schwund an Volumen zwischen einem und zwei Prozent. Beim Anfertigen der Gussform muss dieses Maß also beachtet werden, damit das Werkstück die gewünschte Größe erhält. Bei vorgefertigten Formen ist das Schwindmaß bereits berücksichtigt. Da die Werkstoffe in unterschiedlicher Weise beim Auskühlen schrumpfen, muss bei fertigen Gussformen die Form nicht nur die gewünschten Maße haben, sondern auch ausdrücklich für das vergossene Material geeignet sein.
Februar 5, 2013 Posted by admin in S

Schwermetalle

Dieser Begriff ist wissenschaftlich nicht eindeutig definiert. Meist werden darunter toxische Stoffe zusammengefasst, jedoch sind im Bereich Maschinenbau andere Parameter ausschlaggebend. Hier werden alle Nicht-Edelmetalle, welche eine höhere Dichte als 5g /qcm haben als Schwermetall bezeichnet. Im Maschinenbau sind dies meistens Kupfer, Zinn, Zink und deren Legierungen. Andere Schwermetalle wie etwa Chrom, Nickel oder Vanadium werden für die Legierung von Stählen verwendet. Die Bezeichnungen setzen sich wie folgt zusammen:
Zuerst das chemische Zeichen des Grundmetalls gefolgt von den chemischen Zeichen der Legierungsmetalle und deren Inhalt in Prozent. Es können bei Gußmetallen Bezeichnungen für die Gußart voran gehen. Auch können Kennzahlen für die Zugfestigkeit nach gestellt sein. Kupfer-Knetlegierungen besitzen eine Werkstoffnummer, die aus den Buchstaben CW und einer Zahl bestehen. Wenn Buchstaben angehängt sind, so geben sie Auskunft über die Legierungsgruppe.