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Archive for February 2013

Februar 5, 2013 Posted by admin in S

Sensoren

Sie werden auch Näherungsschalter genannt. Die Bauteile erfassen physikalische Messwerte und wandeln sie in Stromimpulse um. Diese Stromimpulse werden weiter geleitet und dann entweder in einem Messgerät erfasst oder zur Auslösung eines Schalters genutzt. Es gibt aktive und passive Sensoren. Bei passiven Sensoren wird eine Hilfsenergie benutzt, er braucht also eine externe Stromquelle. Um zu arbeiten. In ihnen sind Bauteile wie Kondensatoren oder auch Spulen verbaut, etwa um ein Spannungsfeld oder ein magnetisches Feld zu erzeugen. Wird das Feld durch einen nicht elektrischen oder nicht magnetischen Impuls gestört, so erzeugt der Sensor ein Signal, welches dann weiter verarbeitet wird.
Aktive Sensoren benötigen keine externe Stromquelle. Sie verwandeln Energie in elektrische Impulse. Drucksensoren verwandeln also etwa den Druck in einen elektrischen Impuls passender Stärke, ebenso wie thermische Sensoren eine Temperatur in einen entsprechenden Impuls verwandeln. Ein thermischer Sensor arbeitet zum Beispiel in einem Kühlschrank, hier wird ab einer bestimmten Temperatur die Kühlung eingeschaltet, wenn die Zieltemperatur erreicht ist, wird die Kühlung wieder abgeschaltet.
Februar 5, 2013 Posted by admin in S

Senkschrauben

Schrauben werden oft nach ihrem Schraubenkopf benannt. Die Senkschraube hat einen sehr flachen Kopf und verschwindet so in der entsprechenden Senkung (Senken). Meist haben Sie einen Innensechskant, um mit den entsprechenden Werkzeugen bewegt zu werden.
Februar 5, 2013 Posted by admin in S

Senkrechtdrehmaschinen

Drehmaschinen werden nach verschiedenen Kenngrößen benannt. Oft sind hier Anzahl und Anordnung der Spindeln namensgebend. Bei einer Senkrechtdrehmaschine steht die Spindel senkrecht zum Werkzeugrevolver, an dem sich die Aufspannfläche für die Werkzeuge befindet. Eine Auf- und Abbewegung beim Drehen wird so ermöglicht.
Februar 5, 2013 Posted by admin in S

Senkerodieren

Es handelt sich hier um ein Verfahren des Funkenerodierens und gehört zur Bearbeitungsart Senken. Mittels Strom wird ein Funkenschlag erzeugt, der am zu bearbeitenden Werkstück überflüssiges Material abträgt. Dabei hat die Elektrode an der Maschine die Negativform des Werkstückes. Wenn also etwa eine runde Aushöhlung erreicht werden soll, ist die Elektrode kugelförmig. Meist liegt das Werkstück in einem Bad aus speziellem Öl oder deionisiertem Wasser, das zur Kühlung und auch als Nicht-Leiter dient. Durch die Wirkung es elektrischen Feldes sammeln sich zwischen Elektrode und Werkstück Ionen und Werkstoffteilchen. Durch sie wird der Stromkreis geschlossen, es entsteht ein Funken. Durch das Zusammenbrechen dieses Funkenkanals werden die abgesprengten Werkstoffteilchen ausgestoßen. Zu beachten ist, dass nicht nur am Werkstück, sondern auch an der Elektrode Material abgetragen wird.