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Archive for January 2011

Januar 7, 2011 Posted by admin in A

Auditieren

Auditieren nennt man die Tätigkeit, eine systematische und unabhängige Untersuchung eines Sachverhaltes durchzuführen. Ein Audit kann entweder intern durchgeführt werden, dann dient er meist betriebsinternen Optimierungszwecken (Produktaudit, Prozessaudit, Systemaudit), oder extern, in diesen Fällen ist die unabhängige Überprüfung meist Bestandteil eines Zertifizierungsprozesses (dann wird die Firma auf die Erfüllung aller Anforderungen für die Zertifizierung hin auditiert) oder dient der Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Zulieferern (Lieferantenaudit.)
Januar 7, 2011 Posted by admin in A

Asynchron-Servomotoren

Servomotoren dienen bei Werkzeugmaschinen als Vorschubantriebe, sie erzeugen die Kontur des Werkstückes, indem sie die Achsen bewegen. Wenn diese Servomotoren nach Art eines Asynchronmotors ausgelegt sind, nennt man sie Asynchron-Servomotoren. Sie werden stets über eine elektronische Regelung (Frequenzumrichter, siehe dort) gesteuert und erlauben schnelle, präzise Bewegungen mit hohem Drehmoment.
Januar 7, 2011 Posted by admin in A

Asynchronmotoren

Die Hauptbestandteile eines Asynchronmotors sind der Stator (meist im Gehäuse fest eingebaute Polschuhe mit Wicklungen) und der innen drehbar gelagerte Rotor (Läufer), der entweder als Kurzschlussläufer oder Schleifringläufer ausgeführt sein kann. Asynchronmotoren werden meist mit Drehstrom betrieben, wobei der Stator aus drei um jeweils 120° gegeneinander versetzten Spulen besteht. Diese erzeugen im Stator bei Stromdurchfluss ein umlaufendes Magnetfeld. Dieses induziert im Rotor Wirbelströme, die ebenfalls ein starkes Magnetfeld erzeugen. Durch Abstoßung zwischen diesen beiden Magnetfeldern wird der Rotor in Drehung versetzt. Konstruktionsbedingt ist die Rotordrehzahl immer etwas kleiner als die des im Stator umlaufenden Magnetfeldes, da bei gleicher Drehzahl keine Induktion mehr erfolgen würde und so das Rotormagnetfeld zusammenbricht. Dies gab dem Motor seinen Namen: Er läuft asynchron zum Drehfeld des Stators um. Die Differenz der beiden Drehzahlen wird Schlupf genannt, und variiert je nach Belastung des Motors zwischen etwa 3% und 7% der versorgenden Drehstromfrequenz.
Januar 7, 2011 Posted by admin in A

ASCII Code

Ebenso wie der ANSI-Code (siehe dort) verwendet auch der American Standard Code for Information Interchange einen Zeichenvorrat von 256 Symbolen, der mit einem einzigen Byte pro Zeichen abgebildet werden kann. Da er sich vom ANSI-Code nur in wenigen seltener gebrauchten Zeichen unterscheidet, sind die beiden Codesysteme in vielen Fällen kompatibel und gegeneinander austauschbar.